- ohne Diode in der Abzweigleitung
- mit EMV-Prüfzertifikat, Elektronikbauteile vergossen.
- Zur Unterteilung des Gesamtrohrnetzes in einzelne Teilabschnitte.
Die Kunststoffmantelrohre müssen so verlegt werden,
dass sich der ISOTRONIC-Messdraht
in der 12 Uhr Position befindet.
Die ideale Einbaulage des Abzweigstücks ist möglichst
dicht unter dem PE-Mantel der Muffe im Bereich
zwischen 11 Uhr- und 1 Uhr-Position und ca. 150mm
vom Ortungsschalter entfernt.
Den ISOTRONIC-Messdraht ablängen und säubern von Ölen und Fetten.
Die blanken Drähte sind mittels Schleifpapier von PUR-Schaumanhaftungen zu befreien
. Der isolierte Draht ist mit der ISOTRONIC-Abisolierzange 12mm abzuisolieren,
ohne dabei den Kupferdraht einzukerben.
Das Abzweigstück ist mit dem Etikett nach oben halten und
den ISOTRONIC- Messdraht entsprechend der Farbmarkierungen
in die Quetschhülsen am Abzweigstück einführen.
Die ISOTRONIC-Kugelcrimpzange immer so ansetzen, dass
die Einpresskugel sich von oben (Etikettenseite) in die
Quetschhülse eindrückt. Nach beendetem Quetschvorgang
Abzweigstück maximal eine halbe Umdrehung drehen und
den andere Messader in die Quetschhülse einführen und crimpen.
Die Drähte der anderen Muffenseite analog zum Vortext an
den Ortungsschalter anschließen.
Die Messadern der Abzweigleitung an die auf der Etikette
angegeben Quetschhülsen ancrimpen.
Es ist darauf zu achten das keine Vertauschung der Messadern
stattfindet. Zur Überprüfung der Quetschverbindungen kann
durch ziehen in die 12–Uhr Position die Quetschungen
überprüft werden.
Die Einbaulage des Abzweigstücks sollte ca. 10mm über dem
Mantelrohr sein und im oberen Rohrbereich zwischen 11 Uhr
und 1 Uhr befinden.
Abstandshalter werden bei normaler Muffenlänge (freie Länge bis 500 mm)
nicht eingebaut.
Nach dem Einbau des Abzweigstücks muss dieser mittels
Montagetester Typ T60/153 oder TRA2002 auf Durchgang
und Isolation Ader-Ader und Ader-Rohr sowie die Funktion
des Abzweigstücks überprüft werden die gleichen Messung
müssen auch nach dem Schäumen wiederholt werden.